Zum Hauptinhalt springen

Wetterextreme in Deutschland

Einführung: Wetterextreme und Anpassungsstrategien

Wetterextreme, abseits des Phänomens extremer Hitze, werden insbesondere mit Wasser und Wind assoziiert. Zu den Erscheinungen gehören z.B. Starkniederschläge, Sturzfluten, extremer Dauerregen, Hochwasser, Stürme oder Orkane. Aus diesen können unmittelbare direkte gesundheitliche Gefahren resultieren, wie z.B. Unfälle mit möglicher Todesfolge, Unterkühlung bei starker Exposition gegenüber einem nicht-Hitze-assoziierten Extremereignis, toxische Belastung oder Infektionen durch Kontakt mit verunreinigtem Wasser oder auch akute Belastungsstörungen als psychische Folge. Doch auch indirekt wirken derartige Wetterextreme auf die Gesundheit ein. So können sie die medizinische oder pflegerische Versorgung stören, es kann zu Trinkwasserverschmutzung oder auch -knappheit kommen oder sich Schimmel in betroffenen Gebäuden bilden. Ein fundiertes Verständnis zum Auftreten derartiger Extremereignisse sowie das frühzeitige Adressieren von möglichen Gesundheitsrisiken ist daher im Rahmen von Anpassungsstrategien unerlässlich. Gesundheitsorientierte Klimaanpassung unterscheidet dabei zwischen kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Maßnahmen und fokussiert verschiedene Risikogruppen. Maßnahmen der Anpassung können dabei entlang der "Public Health Flussmetapher" zum Einsatz kommen.

Coming soon

Public Health Flussmetapher - Anregung für Ansätze der gesundheitlichen Anpassung an den Klimawandel

Lernen mit und von Expert:innen!

Coming soon!

Wetterextreme als Notfall- und Krisensituation scheinen eine komplexe Herausforderung für die Gesundheitsversorgung und -infrastruktur in Deutschland. Im Podcast "Let's Talk Climate Action!" möchte das Projektteam KlimaGESUND das zum Thema "Wetterextreme und Gesundheit" genauer beleuchten und im anschließenden Diskurs in mögliche Handlungsfelder der Gesundheitswissenschaften und Public Health einordnen. Bis es soweit ist, möchten wir wärmstens die Podcastfolge "Krisenmanagement: Hochwasser" der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf für einen ersten Impuls empfehlen.

Referenzmaterialien und weiterführende Informationen

Disclaimer. Die nachstehende Literaturübersicht ist im Rahmen einer Übersichtsrecherche in der Literaturdatenbank PubMed entstanden und wurde im Zeitraum 01/01/2020 bis 31/12/2021 durch das Projektteam KlimaGESUND durchgeführt. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit aller für Deutschland relevanter wissenschaftlicher Veröffentlichungen zum Thema "Extremwetterereignisse und Gesundheit" aus dieser Literaturdatenbank; ggf. besteht für einige der aufgeführten Publikationen nur ein eingeschränkter Zugriff. KlimaGESUND ist dabei nicht für die Bereitstellung oder den Zugriff zu eingeschränkt zugänglichen Quellen verantwortlich.
Mithilfe der Suchstrategie kann die Literaturübersicht jederzeit aktualisiert, erweitert oder adaptiert werden. Im Falle einer weiterführenden Nutzung ist ein Kurzverweis zum Projekt KlimaGESUND anzugeben:

"Suchstrategie ‚Klimawandel und Gesundheit in Deutschland‘ in der Literaturdatenbank PubMed“ von KlimaGESUND/Johanna Heimfarth, 2021, Lizenz CC BY-SA 4.0" l Download: Suchstrategie als PDF-Datei



Informationen vorab:
Viele der identifizierten Referenzen mit dem Schwerpunkt "Extremwetterereignisse" umfassen insbesondere das Thema "Extreme Hitze" und zeigen somit einen konkreten Bedarf weiterführender Übersichts- und Forschungsarbeiten zum Theme Wetterextreme und Gesundheit in Deutschland über den Schwerpunkt "Hitze" hinaus. Zur Behandlung des Themas im Unterricht / als Studienprojekt empfehlen wir daher die Ausweitung der Suchstrategie auf den regionalen (z.B. Fokus europäische Region) oder internationalen Kontext.

2005.

Heudorf U, Meyer C. Health effects of extreme heat - an example of the heat wave and mortality in Frankfurt am Main in August 2003. Gesundheitswesen. 2005;67(5):369-74. doi: 10.1055/s-2004-813924.

2008.

Hoffmann B, Hertel S, Boes T, Weiland D, Jöckel KH. Increased cause-specific mortality associated with 2003 heat wave in Essen, Germany. J Toxicol Environ Health A. 2008;71(11-12):759-65. doi: 10.1080/15287390801985539.

2009.

Hertel S, Le Tertre A, Jöckel KH, Hoffmann B. Quantification of the heat wave effect on cause-specific mortality in Essen, Germany. Eur J Epidemiol. 2009;24(8):407-14. doi: 10.1007/s10654-009-9359-2

2010.

Klenk J, Becker C, Rapp K. Heat-related mortality in residents of nursing homes. Age Ageing. 2010;39(2):245-52. doi: 10.1093/ageing/afp248

Matzarakis A, Endler C. Climate change and thermal bioclimate in cities: impacts and options for adaptation in Freiburg, Germany. Int J Biometeorol. 2010;54:479-483. doi: 10.1007/s00484-009-0296-2

2011.

Gabriel KM, Endlicher WR. Urban and rural mortality rates during heat waves in Berlin and Brandenburg, Germany, Environ Pollut. 2011;159(8-9):2044-50. doi: 10.1016/j.envpol.2011.01.016

2014.

Bittner MI. Auswirkungen von Hitzewellen auf die Mortalität in Deutschland. Gesundheitswesen. 2014;76(8-9):508-12. doi: 10.1055/s-0033-1355404

Breitner S, Wolf K, Peters A, Schneider A. Short-term effects of air temperature on cause-specific cardiovascular mortality in Bavaria, Germany. Heart 2014;100:1272-1280. doi: 10.1136/heartjnl-2014-305578

Grewe HA, Heckenhahn S, Blättner B. Gesundheitsschutz bei Hitzewellen. Europäische Empfehlungen und hessische Erfahrungen. Z Gerontol Geriat. 2014;47:483-489. doi: 10.1007/s00391-014-0676-z

Heudorf U, Schade M. Heat waves and mortality in Frankfurt am Main, Germany, 2003-2013: what effect do heat-health action plans and the heat warning system have? Z Gerontol Geriatr. 2014;47(6):475-82. doi: 10.1007/s00391-014-0673-2

2015.

Schnürle J. Subcutaneous rehydration for efficient treatment of elderly people during heat-waves. Subkutane Flüssigkeitssubstitution bei betagten Patienten während Hitzewellen. Dtsch Med Wochenschr. 2015;140(11):827-30. doi: 10.1055/s-0041-102093

2017.

Hensel M, Stuhr M, Geppert D, Kersten JF, Lorenz J, Kerner T. Relationship between ambient temperature and frequency and severity of cardiovascular emergencies: A prospective observational study based on out-of-hospital care data. Int J Cardiol. 2017;228:553-557. doi: 10.1016/j.ijcard.2016.11.155

2018.

Herrmann A., Sauerborn R. General Practitioners' Perceptions of Heat Health Impacts on the Elderly in the Face of Climate Change-A Qualitative Study in Baden-Württemberg, Germany. Int J Environ Res Public Health. 2018;15(5):843. doi: 10.3390/ijerph15050843

Steul K, Schade M, Heudorf U. Mortality during heatwaves 2003-2015 in Frankfurt-Main - the 2003 heatwave and its implications. Int J Hyg Environ Health. 2018;221(1):81-86. doi: 10.1016/j.ijheh.2017.10.005

Walikewitz N, Jänicke B, Langner M, Endlicher W. Assessment of indoor heat stress variability in summer and during heat warnings: a case study using the UTCI in Berlin, Germany. Int J Biometeorol. 2018;62(1):29-42. doi: 10.1007/s00484-015-1066-y

Zielo B, Matzarakis A. Bedeutung von Hitzeaktionspläne für den präventiven Gesundheitsschutz in Deutschland. Gesundheitswesen. 2018;80(4):e34-e43. doi: 10.1055/s-0043-107874

2019.

An der Heiden M, Muthers S, Niemann H, Buchholz U, Grabenhenrich L, Matzarakis A. Estimation of heat-related deaths in Germany between 2001 and 2015. Schätzung hitzebedingter Todesfälle in Deutschland zwischen 2001 und 2015. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2019;62(5):571-579. doi: 10.1007/s00103-019-02932-y

Mambrey V, Wermuth I, Böse-O'Reilly S. Auswirkungen von Extremwetterereignissen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2019;62(5):599-604. doi: 10.1007/s00103-019-02937-7

Becker C, Herrmann A, Haefeli WE, Rapp K, Lindemann U. Neue Wege zur Prävention gesundheitlicher Risiken und der Übersterblichkeit von älteren Menschen bei extremer Hitze. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2019;62(5):565-570. doi: 10.1007/s00103-019-02927-9

Georgy S, Lautenbach S, Jahn HJ, Katzschner L, Krämer A. Erfassung von hitze- und feinstaubbedingten Gesundheitsrisiken in Deutschland: Ein epidemiologischer Studienansatz. Bundesgesundheitsbl. 2019;62:782-791. doi: 10.1007/s00103-019-02960-8

Herrmann A, Haefeli WE, Lindemann U, Rapp K, Roigk P, Becker C. Epidemiologie und Prävention hitzebedingter Gesundheitsschäden älterer Menschen. Z Gerontol Geriatr. 2019 Aug;52(5):487-502. doi: 10.1007/s00391-019-01594-4

Schach H. Organisierte Nachbarschaftshilfe bei Extremwetterereignissen in ländlichen Regionen. Bundesgesundheitsbl. 2019;62:629-638. doi: 10.1007/s00103-019-02936-8

Siebert H, Uphoff H, Grewe HA. Monitoring hitzebedingter Sterblichkeit in Hessen. Bundesgesundheitsbl. 2019;62:580–588. doi: 10.1007/s00103-019-02941-x

Kendrovski V, Schmoll O. Priorities for protecting health from climate change in the WHO European Region: recent regional activities. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2019 May;62(5):537-545. doi: 10.1007/s00103-019-02943-9

2020.

An der Heiden M, Muthers S, Niemann H, Buchholz U, Grabenhenrich L, Matzarakis A. Hitzebedingte Mortalität: Eine Analyse der Auswirkungen von Hitzewellen in Deutschland zwischen 1992 und 2017. Dtsch Arztebl Int. 2020;117:603-9; doi: 10.3238/arztebl.2020.0603

Beckmann SK, Hiete M. Predictors Associated with Health-Related Heat Risk Perception of Urban Citizens in Germany. Int. J. Environ Res Public Health. 2020;17(3):874. doi: 10.3390/ijerph17030874

Blättner B, Janson D, Roth A, Grewe HA, Mücke HG. Gesundheitsschutz bei Hitzeextremen in Deutschland: Was wird in Ländern und Kommunen bisher unternommen? Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2020;63(8):1013-1019. doi: 10.1007/s00103-020-03189-6

Huber V, Krummenauer L, Peña-Ortiz C, Lange S, Gasparrini A, Vicedo-Cabrera AM, Garcia-Herrera R, Frieler K. Temperature-related excess mortality in German cities at 2 °C and higher degrees of global warming. Environ Res. 2020;186:109447. doi: 10.1016/j.envres.2020.109447

Kraus FB, Medenwald D, Ludwig-Kraus B. Do extreme summers increase blood vitamin D (25-hydroxyvitamin D) levels? PLoS One. 2020;15(11):e0242230. doi: 10.1371/journal.pone.0242230

Lenzer B, Rupprecht M, Hoffmann C, Hoffmann P, Liebers U. Health effects of heating, ventilation and air conditioning on hospital patients: a scoping review. BMC Public Health. 2020;20:1287. doi: 10.1186/s12889-020-09358-1

Matzarakis A, Muthers S, Graw K. Thermische Belastung von Bewohnern in Städten bei Hitzewellen am Beispiel von Freiburg (Breisgau). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2020;63(8):1004-1012. doi: 10.1007/s00103-020-03181-0

Mücke HG, Litvinovitch JM. Heat Extremes, Public Health Impacts, and Adaptation Policy in Germany. Int J Environ Res Public Health. 2020;17(21):7862. doi: doi.org/10.3390/ijerph17217862

Schwab F, Gastmeier P, Hoffmann P, Meyer E. Summer, sun and sepsis-The influence of outside temperature on nosocomial bloodstream infections: A cohort study and review of the literature. PLoS One. 2020;15(6):e0234656. doi: 10.1371/journal.pone.0234656

2021.

Brennenstuhl H, Will M, Ries E, Mechler K, Garbade S, Ries M. Patterns of extreme temperature-related catastrophic events in Europe including the Russian Federation: a cross-sectional analysis of the Emergency Events Database. BMJ Open. 2021;11(6):e046359. doi: 10.1136/bmjopen-2020-046359

Ghada W, Estrella N, Ankerst DP, Menzel A. Universal thermal climate index associations with mortality, hospital admissions, and road accidents in Bavaria. PLoS One. 2021;16(11):e0259086. doi: 10.1371/journal.pone.0259086

Ghada W, Estrella N, Pfoerringer D, Kanz KG, Bogner-Flatz V, Ankerst DP, Menzel A. Effects of weather, air pollution and Oktoberfest on ambulance-transported emergency department admissions in Munich, Germany. Sci Total Environ
. 2021 Feb 10;755(Pt 2):143772. doi: 10.1016/j.scitotenv.2020.143772

Hanefeld C, Klaaßen-Mielke R, Miebach J, Muthers S, Haschemi A, Trampisch H, Kloppe C, Matzarakis A, Krogias C, Schroeder C. Einfluss von Wetterextrema auf Einsatzzahlen im Notarztdienst. Med Klin Intensivmed Notfmed. 2021;116:154-160. doi: 10.1007/s00063-019-00641-7

Kemen J, Schäffer-Gemein S, Grünewald J, Kistemann T. Heat Perception and Coping Strategies: A Structured Interview-Based Study of Elderly People in Cologne, Germany. Int J Environ Res Public Health. 2021;18(14):7495. doi: 10.3390/ijerph18147495

Kockler M, Schlattmann P, Walther M, Hagemann G, Becker PN, Rosahl S, Witte OW, Schwab M, Rakers F. Weather conditions associated with subarachnoid hemorrhage: a multicenter case-crossover study. BMC Neurol. 2021;21(1):283. doi: 10.1186/s12883-021-02312-7

Lenzer B, Hoffmann C, Hoffmann P, Müller-Werdan U, Rupprecht M, Witt C, Herzig C, Liebers U. A Qualitative Study on Concerns, Needs, and Expectations of Hospital Patients Related to Climate Change: Arguments for a Patient-Centered Adaptation. Int. J. Environ Res Public Health. 2021;18(11):6105; doi: 10.3390/ijerph18116105

Weber JN, Kaufholdt D, Minner-Meinen R, Bloem E, Shahid A, Rennenberg H, Hänsch R. Impact of wildfires on SO(2) detoxification mechanisms in leaves of oak and beech trees. Environ Pollut. 2021;272:116389. doi: 10.1016/j.envpol.2020.116389

The Lancet Regional Health – Europe. Germany floods—a warning for future extreme weather events. Lancet Reg Health Eur. 2021;7:100194. doi: 10.1016/j.lanepe.2021.100194

Unwetterklimatologie für Deutschland [zur Quelle]
Klimatologische Informationen zu den gefährlichen Wettererscheinungen Gewitter, Starkregen, Dauerregen, Glatteis, Schneefall und –verwehungen, Tauwetter, Hitze, Windböen, Hagel, mit Beispiel für Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München

Was wir heute über das Extremwetter in Deutschland wissen [zur Quelle]
Faktenpapier zu Extremwetter in Deutschland, herausgegeben vom Deutsche Wetterdienst und Extremwetterkongress 2021

Entwicklung von Extremwetterereignissen in Deutschland [zur Quelle]
Ergebnisse und Auswertungen der Recherche des Climate Service Center (CSC) Germany

Bericht zum Klimawandel der Süddeutschen Zeitung [zur Quelle]
Umfangreicher Bericht mit Fotostrecke und Infografiken zu ausgewählten Extremereignissen in Deutschland 2018

Gesundheitliche Folgen von Extreme Wetterereignisse [zur Quelle]
Fortbildung für Kinder- und Jugendärzt:innen im Rahmen eines Bildungsmoduls zu Klimawandel und Gesundheit der LMU München

Die unterschätzten Risiken „Starkregen“ und „Sturzfluten“ [zur Quelle]
BBK Handuch für Bürger und Kommunen 2015

Vorsorge und Verhalten bei Hochwasser, Unwetter, Feuer und anderen Notsituationen [zur Quelle]
BBK Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen

Lehrbuch "Krisenmanagement" der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen Düsseldorf  [zur Quelle]
Lehrbuch zum Management von Krisen mit dem Fokus Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖDG)

Podcastreihe "Krisenmanagement" [zur Quelle]
Projektprojekt der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf

Klimawirkungs- und Risikoanalyse für Deutschland 2021 [zur Quelle]
Sechs Teilberichte der „Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland“, bereitgestellt durch das UBA

Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes DWD. [zur Quelle]

Sechster IPCC-Sachstandsbericht (AR6) [zur Quelle]
Hauptaussagen des Beitrags der Arbeitsgruppe I: Naturwissenschaftliche Grundlagen

Weltweite Temperaturen und Extremwetterereignisse seit 2010 [zur Quelle]
Übersichtsbericht des Umweltbundesamts (UBA) 2021

Global Climate Risk Index 2020 - Who Suffers Most from Extreme Weather Events? [zur Quelle]
Analyse der globalen Auswirkungen von extremwetterbedingten Schadensereignissen (Stürme, Überschwemmungen, Hitzewellen usw.) von 1999-2018 (Englisch)

LMU Klinikum München

Fokus: "Welche Spuren hinterlassen Stürme und Überschwemmungen bei den Kindern?“ Fortbildungseinheit „Extremes Wetter" im Rahmen der Bildungsmodule für Kinder- und Jugendärzt:innen

Zielgruppen: Kinder- und Jugendärzt:innen

Zum Projekt